Duplicate Content auf mehreren Domains? So umgehst du die größten SEO-Fallen!

Wie du mit Duplicate Content über mehrere Domains umgehen kannst

Stell dir vor, du betreibst eine Gruppe von Webseiten, die alle ähnliche Inhalte bereitstellen, und fragst dich, ob Google das als doppelte Inhalte wahrnimmt und wie du es am besten angehst. Hier erhältst du klare Handlungsempfehlungen, die dein SEO verbessern und problematische „Duplicate Content“-Probleme angehen.

Canonical Links setzen

Wenn du ähnliche Blogposts auf verschiedenen Webseiten publizierst, setze unbedingt canonical Links ein. Canonical Tags sagen Suchmaschinen, welche URL die „Originalquelle“ ist. Beispiel: Wenn du eine Hauptseite „example.com/blog-post“ hast und du diese Inhalte auch auf „subsite1.com/blog-post“ oder „subsite2.com/blog-post“ teilst, dann sollte der Canonical Link der Unterseiten immer zurück auf „example.com“ zeigen. So weiß Google, dass die Hauptseite die maßgebliche Quelle ist.

Wichtigkeit selbst-referenzierender Canonicals

Falls du Inhalte exklusiv für eine der Unterwebseiten veröffentlichst, sollte diese wiederum einen selbst-referenzierten Canonical Tag verwenden, der auf sich selbst verweist. Dies verhindert Missverständnisse für Suchmaschinen und schützt die lokale Auffindbarkeit der Inhalte.

Relevanz der Zielgruppe berücksichtigen

Wenn ein Blogpost beispielsweise für Schulaktivitäten gedacht ist, solltest du den Inhalt auf der Webseite veröffentlichen, die für die jeweilige Schule relevant ist. Ansonsten riskierst du, dass Inhalte auf der falschen Webseite erschienen und Nutzer nicht den erhofften Kontext vorfinden. Fokus auf die Zielgruppe hilft auch dabei, jede Seite klar voneinander abzugrenzen.

Fokus auf spezifische, lokalisierte Inhalte

Manchmal kannst du ähnliche Inhalte personalisieren und für jeden Standort optimieren. Beispiel: Wenn alle deine Webseiten einen ähnlichen Eröffnungsabsatz verwenden, aber spezifische Informationen und Updates (z. B. lokale Events oder Schneeausfälle!) enthalten, ist das vollkommen akzeptabel. Solche lokalen Anpassungen erhöhen den Mehrwert und verringern SEO-Bedenken durch Duplicate Content.

Sollte jede Seite individuell überarbeitet werden?

Falls möglich, optimiere Inhalte für jeden spezifischen Standort. Unterschiedliche demografische Gruppen in Schulen oder Unternehmen könnten unterschiedliche Prioritäten haben. Wenn du für Eltern-Meetings an Grundschulen schreibst, sind diese Inhalte naturgemäß anders als für High Schools. Individuelle Texte zeigen Google und deinen Nutzern Mehrwert.

Google Business Profile nutzen

Setze auf Google My Business für einzelne Standorte, besonders wenn jede Webseite einen lokalen Bezug hat. Mit dieser Verbindung kannst du lokale Einträge optimieren und sicherstellen, dass Google die Verknüpfungen zwischen deinen verschiedenen Domains (z. B. Schulen oder Geschäftsstellen) erkennt.

Fazit: Kein Grund zur Sorge!

Solange du nicht versuchst, das System zu manipulieren – etwa durch inflationäres Platzieren identischer Inhalte – und klare Strukturen sowie Canonicals verwendest, musst du keine Angst vor SEO-Strafen haben. Achte darauf, Inhalte zu personalisieren und lokal relevante Informationen zu integrieren, wo immer es möglich ist.

Viel Erfolg bei der Optimierung deiner Seiten!

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