Google hat in einer stillen und subtilen Art und Weise ihre Dokumentation zur geschätzten Gehaltsermittlung (Occupation Structured Data) überarbeitet. Diese Änderungen sorgen dafür, dass die Inhalte relevanter und klarer verständlich sind. Auf den ersten Blick scheinen diese Veränderungen minimal, aber sie bieten wertvolle Einblicke, wie du deine eigenen Inhalte suchmaschinenoptimiert gestalten kannst.
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ToggleFeine Nuancen in der Wortwahl
Die Wahl der richtigen Worte ist heute wichtiger denn je, besonders wenn es um die Präzision bei natürlichen Sprachabfragen über KI-Überblicke und -Assistenten geht. Es ist nicht nur für den Leser, sondern auch für Maschinen entscheidend, wie eine Seite wahrgenommen wird.
3 zentrale Erkenntnisse für Inhalte
- Worte beeinflussen subtil, wie die Inhalte von Menschen und Maschinen verstanden werden.
- Relevanz sollte nicht allein darin bestehen, ob eine Seite mit der Suchabfrage übereinstimmt, sondern auch, wie spezifisch und präzise einzelne Informationen präsentiert werden.
- Bei Suchanfragen geht es nicht darum, eine ganze Seite zu matchen, sondern darum, dass ein spezifischer Abschnitt die Antwort liefert.
Die getroffenen Änderungen zeigen, wie Google selbst Seiteninhalte feiner abgestimmt hat, um präziser auf bestimmte Sucherlebnisse einzugehen – ein wertvolles Beispiel für alle, die Inhalte erstellen.
1. Änderung: Fokus des Inhalts
Früher sprach die Dokumentation von „Job Experiences“. Nun hat Google die Formulierungen präzisiert, sodass der Fokus auf der „geschätzten Gehaltsermittlung“ liegt. Diese Anpassung eliminiert Verwirrungen und sorgt für Klarheit darüber, was die strukturierte Daten-Beschreibung beinhaltet.
Original: „Geschätzte Gehälter können in der Job-Erfahrungs-Suchumgebung von Google erscheinen.“
Neu: „Das Hinzufügen von Occupation Structured Data macht Inhalte relevant für geschätzte Gehaltsergebnisse in den Google-Suchergebnissen.“
2. Änderung: Ein fokussierteres visuelles Beispiel
Ein Screenshot in der alten Version zeigte eine Laptop-Darstellung mit einer Suchergebnissimulation. Dies wurde durch ein Beispiel ersetzt, das einfach und klar vermittelt, wie die Gehaltsergebnisse tatsächlich aussehen können. Die Botschaft wird hierbei effizienter übermittelt.
Das alte Bild war zwar optisch ansprechender, aber für den Zweck, klar zu kommunizieren, weniger geeignet. Das neue Bild ist klarer, weniger überladen und legt den Fokus stärker auf den Inhalt statt auf die Darstellung.
3. Änderung: Klarstellung verwirrender Sätze
Ein weiterer bedeutender Punkt war die Korrektur einer ungenauen Formulierung in der Originaldokumentation. Ein Satz war nicht nur grammatisch fehlerhaft, sondern auch verwirrend.
Original: „Du musst die erforderlichen Eigenschaften einfügen, damit die Inhalte für die Anzeige in den