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Google dominiert nach wie vor die organische Suche mit einem riesigen Anteil von 94,8% des gesamten Suchverkehrs im Internet. Dennoch zeigen neue Studien, dass sich der Markt langsam verändert. Tools wie ChatGPT und kleinere Suchmaschinen wie Bing, DuckDuckGo oder Qwant gewinnen zunehmend an Bedeutung und ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich.
Inhaltsverzeichnis
ToggleWichtige Fakten & Erkenntnisse
- Google behält die Marktdominanz: Obwohl die organische Reichweite leicht um 0,91% gesunken ist, hält Google immer noch den Löwenanteil des Marktanteils.
- Bing gewinnt an Boden: Mit einem Anstieg von 0,17% erreicht der Suchdienst jetzt 3,51% des Suchverkehrs und bleibt fest als Nummer zwei etabliert.
- Weitere Aufsteiger: DuckDuckGo (+0,21%), Yahoo (+0,27%) sowie das auf Datenschutz fokussierte Qwant (+0,03%) konnten ebenfalls kleinere Zuwächse erzielen.
- AI-Technologien wie ChatGPT: Diese verzeichnen unter den Empfehlungsquellen einen leichten Anstieg von 0,09%. Perplexity bleibt noch niedrig unterhalb von 0,02%, wächst jedoch stetig.
Regionale Unterschiede
- USA und Großbritannien: Google beherrscht hier die Suche mit etwa 91% in den USA und 93,5% in Großbritannien, verzeichnet jedoch einen Verlust von fast 3% in beiden Märkten. Gleichzeitig zieht Bing knapp 5% Suchanteil an sich.
- Europa: Lokale Anbieter wie Qwant in Frankreich (0,44%) und Ecosia in Deutschland (1,12%) schneiden hier im Vergleich besser ab als im globalen Durchschnitt.

Perspektiven: Worauf Du achten solltest
Trotz der momentanen Vorherrschaft von Google deutet der leichte Rückgang des Marktanteils darauf hin, dass Veränderungen bevorstehen. Die Entwicklung und das Wachstum künstlicher Intelligenz, insbesondere im Hinblick auf Chatbot-Antworten, könnten den Markt neu formen.
Als Online-Marketer oder Website-Betreiber solltest Du Deine Abhängigkeit von Google überdenken und Deine SEO-Strategie diversifizieren, um Traffic auch aus alternativen Quellen zu maximieren.
Die Erhebungsmethode
Die Studie basiert auf anonymisierten Google-Analytics-Daten von über 13.700 untersuchten Websites und konzentriert sich auf mehrere Schlüsselregionen wie die USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien und die Niederlande. Social Media und Plattformen wie YouTube wurden ausgenommen, um sich rein auf Suchmaschinenverkehr zu konzentrieren.
Titelbild: Tada Images/Shutterstock
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