Markenpower statt Massen-Traffic – So überzeugst du deinen CMO von SEO 2.0

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Brand-Building und SEO

Stell dir vor, du bist verantwortlich für die Online-Marketing-Strategie deines Unternehmens, und dein Fokus liegt allein auf Traffic-Generierung für Produktseiten. Dabei wirst du sicher schon bemerkt haben, dass eine stärkere Marke langfristig weitaus mehr Vorteile bringen kann als bloße Besuchszahlen.

„Wie kann ich meinen CMO davon überzeugen, in den Aufbau unserer Marke zu investieren, auch wenn das kurzfristig weniger Besucherzahlen bedeutet?“

Lassen wir uns hier auf ein oft gehörtes Argument ein: „Markenbildung führt zu weniger Traffic.“ Doch lass uns das mal kritisch hinterfragen. Muss Markenbildung wirklich immer den Traffic mindern?

Markenbildung als langfristige Strategie

Es ist faszinierend zu sehen, dass das Thema „Marke“ endlich seinen Weg in Diskussionen rund um SEO gefunden hat. Lang genug wurde es vernachlässigt. Doch das Aufbauen und Verfeinern einer Marke hat massiv positiven Einfluss auf die Reichweite und das Vertrauen potenzieller Kunden.

Viele denken: „Wenn ich eine bestimmte Zielgruppe anspreche, verliere ich die anderen Interessenten.“ Doch darum geht es nicht zwangsläufig. Du kannst deine Kernbotschaft auf deine Hauptzielgruppe zuschneiden und dennoch breitere Zielsegmente erfolgreich mitberücksichtigen.
Streaming-Plattformen wie Apple TV meistern diese Kunst hervorragend: Sie positionieren sich klar in Nischen wie Science-Fiction, ohne dabei Komödien-Fans außen vor zu lassen.

Letzten Endes bedeutet Markenbildung nicht, dass du Reichweite verlierst, sondern dass du längerfristig mehr Verbindung und Vertrauen aufbaust – und somit nachhaltig „mehr Publikum“ gewinnst.

Wie überzeugt man den CMO?

Um deinen CMO von einer markenbasierten SEO-Strategie zu überzeugen, ist grundlegendes Verständnis für Marktveränderungen erforderlich. Im Folgenden erfährst du, wie du unterschiedliche Ansätze für verschiedene Denkweisen und Persönlichkeiten im Management nutzen kannst.

1. Analogie für das Konzept verstehen

Der traditionelle „Webraum“, in dem jeder Anbieter in einer riesigen digitalen Wiese gleichwertig agieren konnte, existiert nicht mehr. Heutzutage ist das Internet in verschiedene spezialisierte „Sphären“ aufgeteilt. Jeder Markt hat seine Nischen, und Erfolg bedeutet, in deiner spezifischen Sphäre Relevanz aufzubauen.

2. Konkret: Mit Wettbewerbsbeispielen punkten

Liefere konkrete Zahlen und Cases deiner Branche! Betone, wie Wettbewerber durch unzureichende Positionierung Traffic verloren haben oder wie erfolgreichere Marken mit einer klaren Zielansprache davon profitierten. Beispiel: „Unsere Mitbewerber HubSpot haben schlechte Zeiten mit unspezifischer Zielgruppenansprache durchlebt.“

Visualisierungen hinzufügen

Graph zeigt Umsatzverluste

Hebe hervor, dass es weniger kostenintensiv ist, eine klar definierte Zielgruppe präzise anzusprechen, anstatt wahllos Inhalte zu multiplizieren.

  • Positioniere Argumente je nach Entscheidertyp: Für datengetriebene CMOs bietet sich eine analytisch untermauerte Strategie an.
  • Harmonisiere deine Ansprachen mit der Managementsprache. Überzeuge im Ton, indem du Stärke und Klarheit ausstrahlst.

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